Es schlängelt sich eine Industriehochbahn durch den Meatpacking District und rottet langsam vor sich hin. Solange, bis eine Bürgerinitiative auf die Idee kommt, sie zu einem Park umzubauen und öffentlich zugänglich zu machen. Und das war die Beste Idee für diesen Bezirk überhaupt.
Auf einer Seite entstehen die Hudson Yards. Ein Hochhausneubaugebiet über einem Betriebsglände der Eisenbahn. Ohne den Bahnbetrieb zu beeinträchtigen werden elf Wolkenkratzer mit über 300 m Höhe gebaut.
Die “High Line” ist noch nicht ganz fertig, weil drumherum gebaut wird. Es wird nur gebaut, gebaut und wieder gebaut. Der gesamte District ist völlig im Umbau. Dazwischen hunderte von Galerien, Kunst und Handel, Werkstätten und Lager, Wohnungen und Gastronomie. Ein quirliges Gemisch, das man wohl nur als Besucher aushalten kann.
Und auf der “High Line” eine Oase der Ruhe, Entspannung, Kunst und Natur. Ein schwebender Park.
Weiter Richtung Osten wird es dann immer schicker. Luxusgeschäfte, Boutiquen, Restaurants und Delikatessen. Noch weiter die Gegend um das Flat Iron Building. Das erste Hochhaus New Yorks gab dem Bezirk seinen Namen und prägt ihn noch heute.
West Side Yard, Betriebsgelände der Long Island Rail Road, die Pendlerzüge von Long Island nach New York betreibt, das für das Projekt überbaut werden soll.Teil der Überbauung soll die Konstruktion “Vessel” werden, ein ca. 50 m hoher, von M.C. Escher inspirierter Aussichtsturm, der nur aus Stiegen und Plattformen besteht.
Mittagszeit, die Foodtrucks und Imbissbuden werden in Stellung gebracht.Ein Platz zum Lunch im Grünen.Der westliche Anfang der High Line durch Baustellen und Industrie.Auch hier stehen neue und alte Architektur nebeneinander. Wo früher Fleisch und Waren verpackt wurden, werden heute Bürohäuser gebaut.
Die Hochbahnlinie zieht sich durch die Hinterhöfe der Wohn- und LagerhäuserEin wenig Privatsphäre an der High Line.Das Galerien Viertel. Hunderte von Galeristen haben sich hier nieder gelassen. Teilweise in Hochhäusern zu Dutzenden.Baustelle eines Luxus Wohngebäudes (links) der 2016 verstorbenen Architektin Zaha Hadid.Die Hochbahn zwischen den Wohn- und Lagerblocks.Für Modeaufnahmen wird die Umgebung einbezogen.Skater stillgestandenEine von hunderten Galerien im Meatpacking District.Industrie, Handwerk, Lager, KunstSmartphones über Smartphones über …
Ein Distrikt im Umbau. Überall Baustellen.
Kunst am, vor und im Bau.
Ruheplätze mit guten Aussichten.
Garage als Hochregallager.
Lofts, Altbau, Neubau, Baustelle, Architekturmix10th Ave/W 18th: Die Arbeit “AP 3851” aus ex libris (2010-2012) von Emily Jacir: “This book belongs to its owner Fathallah Saad. He bought it with his own money at the beginning of March 1892.”, Alexander und Bonin Gallery, New York. Emily Jacir ist ein palästinensischer Künstlerin, ihre Arbeit dreht sich um beschlagnahmte Bücher von Palästinensern in Israel.Essenstände überallW 20thHigh Line observation deck: Ende oder Anfang der Ausbaustrecke. Hier beginnt der Park über der Stadt.W 15th: Seufzerbrücke zum BirkenstockladenRuheplätze im Großstadtdschungel.Kunstobjekte säumen die High Line.Teile der ehemaligen Gleisanlage.Gansevoort Street
The Standard Rofftop Bar: A horse with no name.SmartphonemaniaDie Herbstkollektion
9th AveCan’t stop the flowEin Bezirk im kompletten Umbau.
SmartphonemaniacsSmartphone :::?Felipe Pantone bringt Farbe in die Baustellen.Smart.. what?New YorkBreitensportplatzLost Cat
Auch Armut ist weit verbreitet.. im schicken EinkaufsviertelPlatz gefunden5.th Avenue und das Empire State BuildingFlat Iron Building, war das erste Hochhaus in New York und gibt einem Viertel seinen Namen.